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Glossar - B

  • Biopsie

    Untersuchung einer dem lebenden Organismus entnommenen Probe (Gewebeprobe)

  • Bioresonanztherapie (BRT)

    umstrittene Methode der Alternativmedizin: die Bioresonanztherapie basiert auf der Annahme, dass es Energie-/Biofelder des Körpers bzw. der Organe gibt, deren krankhafte/gestörte Strömungen mit Geräten gemessen und durch therapeutische Ströme in gesunde Schwingungen umgesetzt werden können. Vertreter der Bioresonanztherapie gehen davon aus, dass auf diese Weise Krankheitsherde in Erfahrung gebracht und geheilt werden können.

  • Biotin - das Hautvitamin

    Biotin zählt zu den B-Vitaminen, der Körper kann die Substanz nicht selbst synthetisieren. Sie wird von der Darmflora aus Vorstufen gebildet. Die Substanz verhindert Haarausfall, senkt den Cholesterin-Spiegel und schützt die Haut vor Entzündungen (veraltete Bezeichnung: Vitamin H). Quelle: Verlag im Kilian, MännerKüche.

  • Blase

    "Blase" ist die Kurzbezeichnung für die Harnblase. Im menschlichen Körper gibt es weitere Blasen, so die Gallenblase und die Fruchtblase. Eine Entzündung der Harnblase durch infektiöse Erreger wird Zystitis genannt. Die Blasenentzündung wird durch die Unterkühlung des Unterleibs begünstigt, da hierdurch die Abwehrkräfte der Blase herabgesetzt werden. Frauen leiden häufiger als Männer an Blasenentzündung, da sie eine kürzere Harnröhre haben und die Erreger somit leichter zur Harnblase vordringen können. Aus den Nieren läuft über die Harnwege Urin in die Blase. In der Blase, die Blase ist ein dehnbares Hohlorgan, wird der Urin aufgenommen und kontrolliert über die Harnröhre ausgeschieden. Die Funktionalität der Blase fußt auf der Muskulatur, von der die Blase umgeben ist. Diese Muskeln, die sich an den Blasenwänden befinden, signalisieren bei Dehnung dem Gehirn Harndrang, also, dass eine Ausscheidung des angesammelten Urins stattfinden muss. Ebenso sind die Muskeln der Blase zuständig für den Verschluss der Harnleiter. Von Inkontinenz ist die Rede, wenn Urin nicht mehr kontrolliert zurückgehalten werden kann.

  • Bleaching - Bleichen von Zähnen

    Zähne werden durch chemische Prozesse mit zunehmendem Alter dunkler. Mit Hilfe geeigneter Chemikalien (meist starke Oxidationsmittel) kann dieser Prozess umgekehrt werden. Die Behandlung sollte unter zahnärztlicher Aufsicht durchgeführt werden. Bleichmittel für den Hausgebrauch sind mit äußerster Skepsis zu betrachten: bei falscher Anwendung kann mehr Schaden als Nutzen entstehen!

  • Blutdruck, arterieller

    Durch das Pumpsystem des Herzens herrscht in dem Gefäßsystem eine gewisse Druckschwankung (Druckpulswelle). Diese an allen Orten des arteriellen Systems auftretenden Druckänderungen ermöglichen die Bestimmung der arteriellen Blutdruckwerte, die besonders wichtige Kreislaufparameter darstellen. Der systolische (maximale) Druck - gemessen am Oberarm - beträgt beim gesunden Erwachsenen normalerweise 110 bis 130 mm / HG, der diastolische (untere) Blutdruckwert 70 bis 85 mm / HG.

  • Bluttransfusionswesen

    Bluttransfusionswesen umfasst die Kenntnis der Lagerung und daraus entstehenden Veränderungen von Blut- und Blutbestandteilkonserven, deren Bereitstellung zu therapeutischen Zwecken und die Beurteilung der heilkundlichen Auswirkungen von Transfusionen, aber auch von transfusionsbedingten Nebenwirkungen und Zwischenfällen.

  • Blutzucker

    Glucose-Gehalt des Blutes

  • Bobath (Erwachsene)

    Das Bobath-Konzept als Behandlungsmethode für Erwachsene wird sowohl in der Ergotherapie als auch in der Physiotherapie angewandt.Die Behandlungsmethode wurde von dem englischen Ärztepaar Dr. Berta Bobath und Dr. Karl Bobath entwickelt. Das Konzept beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Wahrnehmung und Bewegung. Bobath versucht, die Tonusverhältnisse des Körpers (= Spannungs- bzw. Erregungszustand eines Gewebes, Muskels, des Blutgefäßsystems, des vegetativen Nervensystems), verstanden als ein ganzheitliches System, zu normalisieren, um eine angemessene Bewegungsmöglichkeit zu schaffen. Bei der Behandlung werden unter anderem folgende Elemente eingesetzt: Hemmung krankhafter Haltungs- und Bewegungsmuster sowie Aktivierung normaler Haltungs- und Bewegungsreaktionen.

  • Bobath (Kinder)

    Behandlungsmethode, die bei Kindern ausschließlich von Physiotherapeuten eingesetzt wird.

  • Bone Spreading, Knochenspreizung

    Der zahnhaltende Kieferknochen ("Kamm"), wird von oben, meist per Hand, mit einem Spreizinstrument (Beitel, Meißel, etc.) oder einem kleinen Bohrer gespalten. Dies ist nötig, wenn in eine bereits geschlossene Zahnlücke ein Zahnimplantat im Knochen verankert werden soll.

  • Bonusprogramm

    Die Krankenkassen haben die Möglichkeit, ihren Versicherten Bonusprogramme anzubieten, bei denen die Teilnahme an der Integrierten Versorgung beispielsweise mit verringerten Zuzahlungen oder Beitragsermäßigungen belohnt wird. Zum Bonusprogramm gehört z. B. die regelmäßige Teilnahme an Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen. Auch wer sich in ein Hausarztsystem einschreibt, an Präventions- oder speziellen Chronikerprogrammen teilnimmt, kann von einem Bonus seiner Krankenkasse profitieren. (Quelle:ZVK)

  • Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS)

    auch: Borderline-Syndrom Persönlichkeitsstörung, die sich unter anderem durch Stimmungsschwankungen, extrem ausgeprägten Emotionen oder Selbstverletzungen äußert. Die Behandlungsmöglichkeiten erstrecken sich über diverse Medikamente (z.B. Antidepressiva) bis hin zur Psychotherapie.

  • Botanik

    Pflanzenkunde

  • Brachytherapie

    Strahlentherapie zur Behandlung von Krebserkrankungen.

  • Brackets

    Befestigungselemente für kieferorthopädische Apparaturen (Zahnspangen): Die Brackets werden mit geeigneten Klebern auf den Zahnoberflächen fixiert.

  • Braunüle

    Kanüle, die mehrere Tage in der Vene bleiben kann und aus einer Hohlnadel mit Teflon- oder Kunststoffüberzug besteht, der nach dem Ziehen der Nadel in der Vene verbleibt (Venenverweilkatheter), z. B. bei intravenöser Medikamentengabe.

  • Bronchien, Bronchus

    Hohlorgane der Lunge, die der Leitung der Atemluft dienen (in Fortsetzung der Luftröhre)

  • Brücke

    Festsitzender Zahnersatz zur Überbrückung fehlender Zähne. Brücken werden an so genannten Pfeilerzähnen befestigt. Je nach Anzahl der fehlenden Zähne unterscheidet man zwischen ein- und mehrspannigen Brücken. Die überbrückten Zähne nennt man Brückenglieder. Einen Sonderfall stellt die Freiendbrücke dar, die nur auf einer Seite der Lücke (meist mehrere) Pfeiler hat. Als Ausnahme anzusehen sind herausnehmbare Brücken. Eine Brücke besteht stets aus Brückenankern und Brückenzwischengliedern. Die Brückenanker werden an Pfeilerzähnen befestigt, welche die auf die Brücke wirkenden Kaukräfte aufnehmen. Sie müssen daher eine ausreichende Stabilität aufweisen. Besonderer Augenmerk bei der Erstellung einer Brücke muss auf die Zahnhygiene gelegt werden. D. h. die Brücke wird so konzipiert, dass sie allseitig zu reinigen ist oder dass garantiert ist, dass sich keine Nahrungsreste zwischen Brücke und Kiefer bzw. Pfeilerzähnen festsetzen können.

  • Brügger-Therapie

    Die Therapie ist nach Dr. med. Alois Brügger benannt, einem schweizer Neurologen und Psychiater, der Krankheiten des Bewegungsapparates und des Nervensystems erforscht hat. In der Brügger-Therapie wird nach Störfaktoren gesucht, die die aufrechte Haltung des Körpers beeinträchtigen, da nach Brügger viele bekannte Erkrankungen des Bewegungsapparates auf Fehlbelastungen von Wirbelsäule und Gelenken zurückzuführen sind, die durch eine schlechte Körperhaltung im Alltag entstehen. Der Grundgedanke ist folgender: Bei einem beliebigen Schaden des Organismus werden bestimmte Signale an das zentrale Nervensystem gesandt, um diese Störung bekannt zu geben. Die Folge kann sein, dass unbewusst ein "Schon- oder Schutzprogramm" in Gang gesetzt wird, in dessen Rahmen z. B. bestimmte Bewegungen, die den Schaden vergrößern würden, in ihrer Ausführung verändert werden (Ausweichbewegungen). Dieses Schonprogramm wird dabei oft an einer völlig anderen Stelle ausgeführt als an derjenigen, an der der eigentliche Schaden verursacht wird. Nach Diagnose des verursachenden Schadens wird lokal behandelt, oft unter Zuhilfenahme von Wärme.

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